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Entspanntes Reisen mit dem Zug trug leider keine Früchte

Doppelspieltag bei MonopolDie letzten Spiele in der Hinrunde der laufenden Saison 2011/2012 beim SC Monopol Frankfurt 2 und 3 standen unter keinem guten Stern für den TSC. Denn Thorsten Dippel meldete sich mit einem Hexenschuss ab und auch mit Ersatz wurde es schwierig. Somit musste Christian Klement an diesem Sonntagnachmittag gleich zweimal ran. Zuerst ging er an Position vier in der Oberliga gegen den alten Hasen oder auch grauen Wolf genannten Gary Holland in den Court. Er spielte eine ordentliche Partie, musste aber die Stärke mit 5:11, 8:11, 9:11 anerkennen. Tobias Thrämer bekam es an Position drei mit dem Kasseler Dirk Limmroth im Monopol Dress zu tun. Im ersten Satz gelang es Tobias noch platzierte, saubere Bälle zu spielen und er gewann diesen noch knapp mit 15:13. Das Tempo und die Präzision konnte er allerdings konditionell leider nicht weiter mitgehen, seine Fehlerquote erhöhte sich und er unterlag am Ende mit 1:3. Julian Brückner war an Position zwei gegen den schnellen und laufstaken Franzosen Olivier Gracia mit 4:11, 7:11 und 7:11 chancenlos. Mit der schon feststehenden Niederlage im Rücken hatte Andreas Hitsch gegen Oliver Gerhardts einige Motivationsprobleme und bekam einfach keinen richtigen Lauf. Somit ging auch das letzte Match mit 3:0 und die Begegnung insgesamt mit 4:0 an Frankfurt.


ZugfahrtIn der zweiten Mannschaft ging gegen den Landesligisten vom SC Monopol Frankfurt Carsten Schander gegen Frank Rautenberger ins Rennen. Er konnte aber hier nur den dritten Satz mit 13:11 für sich entscheiden, was an der 1:3 Niederlage leider nichts änderte. Jetzt kam es für Christian Klement gegen Akin Süar zum zweiten Einsatz. Es entwickelte sich ein echtes Achterbahnspiel, bei dem Christian mal top und mal flopp aufspielte. Aber im alles entscheidenden fünften Satz brüllten und klatschten ihn seine Mannschaftskollegen zum 11:5 Sieg. An Position zwei quälte sich Pascal „Calli“ Schäfer gegen Ergün Jahn schon wieder mal bis in den fünften Satz. In echter „Kampfschweinmanier“ gab er Ergün im fünften Satz mit 11:2 keine Chance mehr ins Spiel zurückzukommen. Im letzten Spiel des Tages ging auch Thorsten Rücker gegen seine früheren Mannschaftskollegen Dirk Limmroth in den Court. Anfänglich sah es so aus, als hätte Tobias den Limmi müde gemacht, denn Thorsten ging mit 7:0 in Führung. Leider stellte sich Dirk aber dann auf die Stopps von Thorsten ein und holte sich den Satz noch mit 12:10. Die beiden folgenden Sätze war Thorsten mit 3:11 und 1:11 unterlegen. Somit blieb am Ende als Ausbeute für beide Mannschaften nur ein Punkt für das verlorene Unentschieden unserer Landesliga-Truppe.

Wie schon auf der Hinreise ging es auch auf der Rückreise entspannt mit dem Zug zurück nach Kassel. Hier wurde bei einigen kühlen blonden Bieren der Spieltag aufgearbeitet und abgehakt.

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